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Klezmer Reloaded
Presse

 

19. Oktober 2011 / Kurier

 

Unbekanntes Genie. Anlässlich seines 100. Todestages können Musikfreude mehr über Gustav Mahlers Wurzeln erfahren.

 

Wo sonst Hieronymus Bosch, Rubens und Rembrandt alle Blicke auf sich ziehen, bietet die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste am Mittwoch, den 19.10. einen besonderen Musikgenuss. Unter dem Motto „Mahler reloaded“ präsentieren die junge Sopranistin Agnes Palmisano und das renommierte Duo „Klezmer reloaded“ Gustav Mahlers „Lieder fahrender Gesellen“. Dabei spüren sie den jüdischen Wurzeln von Mahlers Melodien in der jüdischen Volksmusik, in chassidischen Tänzen und Synagogengesängen nach.

 

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2011 One World

 

Klezmer Reloaded: Mahler Reloaded – Lieder fahrender Gesellen
Von  Thomas Divis

 

Heuer, 2011, ist ja bekanntlich der 100ste Todestag Mahlers, dessen Musik eine Brücke zwischen Spätromatik und Moderne darstellt. Nicht nur die persönlichen jüdischen Wurzeln von Gustav Mahler stellen eine Verbindung zu Klezmer Reloaded dar; Elemente jüdischer Kultur flossen auch in seine Musik ein und Klezmer Reloaded betiteln sich hier selbst, in Anlehnung an den berühmten Mahlerschen Lieder-Zyklus, als „Fahrende Gesellen“. Aber nicht nur dieser Lieder-Kreis wird von ihnen bearbeitet, sondern auch Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“, der „Rückert-Lieder“, sowie Teile aus zwei Symphonien und einer Arbeit von Alma Mahler. In ihren Interpretationen halten sich Klezmer Reloaded manchmal recht genau an das Original, dann wieder nutzen sie die Arbeit Mahlers für ausgiebige Improvisationen bzw. verpassen sie seinen Lieder eine deutlich jüdische Note. Wenn sie z. B. aus „Wenn mein Schatz Hochzeit macht“ einen „Hochzeits-Frejlach für meinen Schatz“ machen, dann ist das fast schon eine „aufg'legte Sache“: das romantische Sujet einer Hochzeit des eigenen Feinsliebchen mit einem Andern eignet sich nur zu gut für Klezmerklänge, mit denen solch eine ambivalente Exaltation hervorragend transportiert werden kann. Wie in ihren vorangegangenen Arbeiten gelingt es Klezmer Reloaded auch auf „Mahler Reloaded“ beeindruckend mit ihren nur zwei Instrumenten einen sehr weiten, kompakten Raum zu schaffen. Gesangliche unterstützt werden Shevchenko und Golebiowski bei vier Liedern von Agnes Palmisano.

 

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Spielen und Lernen / Ausgabe 7/2011

 

Mazeltov und pure Lebenslust - CD Tipp ab 4 Jahren
Von Ulrieke Ruwisch

 

Klezmermusik für Kinder? Und ob! Kinder werden die pure Lebensfreude dieser Musik unmittelbar verstehen. Das Nachahmen, die an die menschliche Stimme erinnernden Melodielinien, die wilde Fröhlichkeit, das Schluchzen und Trillern – all das entspricht der Gefühlsskala und Lebenslust der Kinder. Und wenn neben der traditionellen Klezmermusik das Kinderlied „Ein Männlein steht im Walde“ interpretiert wird, erschließt sich erst die wahre „Lebenswelt“ des Männleins in all ihren Facetten. 
Die mitreißende Musik jazzelt, jiddelt und funkt, Marko Simsa erzählt von den osteuropäischen Ursprüngen der Klezmermusik, dem Verhältnis des Hebräischen zum Jiddischen, über die Texte und die Welt der Klezmorim. Manche Lieder werden eingangs angeleitet, damit die kleinen Hörer problemlos bei „Tschiribim, Tschiribam“ mitsingen, -klaschen oder –tanzen können.

Ein Konzert für Jung und Alt, das ganz nebenbei Sprach- und Kulturgeschichte vermittelt, einfach mitreißt und pure Lebenslust lehrt. Ein Glück für alle, die es hören!

 

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25.03.11 DrehPunktKultur / Die Salzburger Kulturzeitung im Internet

 

CD-Kritik/ Klezmer für Kinder

Das Duo „Klezmer Reloaded“ und ihr Erzähler und Sänger Marko Simsa sind am 3. April 2011 beim Familienkonzert der Stiftung Mozarteum. DrehPunktKultur hat sich die CD angehört. 
Von Heidemarie Klabacher

 

Schon mit der „Probe“ für das Lied „Tschiribim, Tschiribam“ hat das Duo „Klezmer Reloaded“ den Erwachsenen Zuhörer auf seiner Seite: Einsingen mit Bajan, Klarinette und den markanten Klezmer-Rhythmen
Das Vorspiel zu „Ein Männlein steht im Walde“ hat hohen Wiedererkennungswert. Das Bajan klingt zunächst fast wie ein Harmonium - bevor der Sound und Harmonie dann quasi mitten im Takt klezermisch-jiddisch werden. Immer wieder verwenden „Klezmer Reloaded“ das Tonmaterial des Kinderliedes als Basis für neue aufregende Zwischenspiele - bei denen aber auch Kinder das „Herkunftslied“ jederzeit erkennen können.
Neben der Musik spielt auch die Sprache ein wichtige Rolle: Erzähler Marco Simsa führt auf der CD durch die Lande. Er stellt auch die beiden Musiker aus Russland und Polen vor - und lädt sie ein, die Zuhörer in ihren Sprachen zu begrüßen. Das sind dann beeindruckende Ansagen auf Russisch und Polnisch vom Bajan-Spieler Aleksander Shevchenko und vom Klarinettisten Maciej Golebiowski. 
Die vielfach ausgezeichnete CD „Klezmer für Kinder. Ein Konzert zum Mitsingen, Mittanzen und Mitfeiern“ ist einfach mitreißend. Für das Familienkonzert der Stiftung Mozarteum am 3. April um 15 Uhr lässt sich also Lehrreiches, Fröhliches und Hochmusikantisches erwarten.

 

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29.11.2010 Badener Zeitung

 

„Mahler x 100" Otto Brusatti x „klezmer reloaded" = Vergnügen

Imponierende Mischung, präsentiert im Rainer Museum

Auch der zweite Abend mit Otto Brusatti im Foyer des Arnulf Rainer Museums am
vergangenen Donnerstag gestaltete sich wieder zu einem besonderen Ereignis.

Von W. Mühlgassner

 

Im Mittelpunkt des Abends standen (...) Brusattis Ausführungen über literarische Texte, die Mahler zu Kompositionen anregten und deren Poesie – Schauerliches und Pathetisches oft – er programmatisch in seine Musik einfließen ließ.

Ergänzend zum Vortrag spielte das Duo Alexander Shevchenko (Akkordeon) und Maciej Golebiowski (Klarinetten) aus Russland und Polen, die sich zum Ensemble „klezmer reloaded" zusammengefunden haben, fulminant auf.

Ihre ausdrucksstarke Musik, basierend auf einer klassischen Ausbildung, verknüpft nicht nur unterschiedliche Musikwelten, sondern erfährt auch eine im besten Wortsinn musikalische Ergänzung durch ihr fulminantes Improvisationstalent, das den Humor nicht vermissen lässt.

 

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02.08.2010 Emder Zeitung/Ostfriesischer Musikalischer Sommer 2010 (DE)

 

„Verklezmerter" Abend mit koketten Sticheleien

Das Duo „Klezmer Reloaded" spielte am Freitag in Aurich

Von LAURA BODE

 

Sie waren so begehrt, dass zusätzlich zum Abendtermin (mit drei Zugaben!) ein gut gefülltes Nachmittagskonzert gegeben wurde: Das Duo „Klezmer Reloaded", bestehend aus Akkordeonist Aleksander Shevchenko und Klarinettist Maciej Golebiowski. Festspielort waren die stilvollen historischen Räumlichkeiten des Landschaftsforums in Aurich.

Die beiden hervorragenden Musiker zeigten die ganze Pracht der Klezmer-Musik: Jüdische Festmusik, polnische Gesangseinlagen, Klarinettentöne wie Frauenlachen, schnellste Tonleiterläufe und die Lust an Dissonanzen. Wildfröhlicher Polka wechselte sich ab mit „Mazel Funkytov" oder der mystisch angehauchten „Scherele Rhapsodie".

Auch Bassklarinette, Saxonett und Duduk kamen zum Einsatz, zwischendurch schrie Golebiowski auch schon mal „Hoppa!" (heißt „Los Los Los!".), wenn ihm Shevchenkos linke Hand vermeintlich „mal wieder" zu langsam war.

Neben der musikalischen Vielfalt lebte der Abend genau von diesem von Golebiowski und Shevchenko auf der Bühne ausgetragenen Wettstreit. Da wurde im Spaß mit Worten gepiesackt, gestichelt und sogar beleidigt, nur um sich dann musikalisch um so harmonischer wieder zu versöhnen und auf den Instrumenten miteinander zu kokettieren.

Um sich ein wenig an den insgesamt klassik-lastigen Musikalischen Sommer anzupassen, hatte das Duo drei Chopin-Stücke „verklezzmert". Das sorgte im Vorhinein für Kopfzerbrechen bei Shevchenko: „Wie soll ich bloß Chopin auf dem Bajan spielen – so viele Vorzeichen!"

Die Sorgen waren unbegründet: Besonders das Arrangement von Chopins Prelude op. 24 in e-Moll für Klavier war unzweifelhaft gelungen – die Klarinette übernahm die rechte Hand, das hier stakkatohaft gespielte Bajan die linke, und zusammen vermochten sie – wenn auch in völlig andersartiger Ausführung – trotzdem die leisen Gefühlstöne dieses Stücks, das um eine unaufhörliche chromatische Abwärtsbewegung angeordnet ist, präzise zu treffen.

Und deshalb muss man Maciej Golebiowski widersprechen, wenn er sagt, dass „verklezmern"

am besten mit „kaputtmachen" zu übersetzen sei. „Verklezmern", das heißt spätestens seit diesem Abend: bereichern.

 

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31.07.2010 Ostfriesische Nachrichten /Ostfriesischer Musikalischer Sommer 2010 (DE)

 

Traditionelle jüdische Klänge mit jeder Menge Swing

Duo „Klezmer Reloaded" spielt im Rahmen des „Musikalischen Sommers" zwei

Konzerte im Auricher Landschaftsforum

 

Um alten Schmuckstücken neuen Glanz zu verpassen, müssen sie manchmal bloß ein wenig aufpoliert werden. Genau das machen Maciej Golebiowski (Klarinette) und Alexander Shevchenko (Akkordeon). Als „Klezmer Reloaded" vermischen sie traditionelle osteuropäische judische Volksmusik mit verschiedenen zeitgenössischen Strömungen. Am gestrigen Freitag gab das polnisch-ukrainische Duo im Rahmen des „Musikalischen Sommers" zwei Konzerte, die im Auricher Landschaftsforum stattfanden.

(...) Und Maciej Golebiowski ließ am Freitag denn auch von Beginn an keinen Zweifel daran aufkommen, dass er von melancholischen Schluchzern bis hin zum fröhlichen Jauchzern scheinbar mühelos die komplette Bandbreite an Emotionen abzudecken vermochte. Häufig schaffte er diesen Spagat sogar innerhalb eines einzigen Stückes.

Ähnlich versiert und virtuos zeigte sich Alexander Shevchenko. Der Ukrainer verstand esimmer wieder geschickt, an seinem Akkordeon Einflüsse aus dem französischen Chanson und dem „Tango Argentino" einzubringen. Doch damit längst nicht genug. Darüber hinaus waren in der Musik von „Klezmer Reloaded" ebenso orientalische Klänge und Jazz unterschiedlichster Prägung auszumachen. Richtig spannend und interessant wurde es zudem, wenn das Duo zu einem seiner zahlreichen Improvisationen ansetzte. Die beiden harmonierten dermaßen prächtig miteinander, dass man bisweilen das Gefühl hatte, hier würden wesentlich mehr als nur zwei Instrumente ertönen. Auch rhythmisch präsentierten sich die zwei als perfekt aufeinander abgestimmte Einheit. In den meisten ihren Stücke steckte wirklich jede Menge „Swing" drin.

Neben ihrer schier unbändigen Spielfreude überzeugten Alexander Shevchenko und Maciej Golebiowski am Freitag mit extrem hohen technischen Fertigkeiten, die sie hauptsächlich ihrer

fundierten klassischen Ausbildung zu verdanken haben dürften. Allein fiel letzteres kaum großartig auf, weil sie selbst in schwierigsten Passagen mit einer Leichtigkeit daher kamen, als wäre das die normalste Sache von der Welt. Diese Jungens würden sich vermutlich in einer verrauchten Kneipe genauso wohl fühlen und „ihr Ding" durchziehen, wie sie es in einem gediegenen Konzertsaal tun.

 

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31.07.2010 Ostfriesischer Kurier/Ostfriesischer Musikalischer Sommer 2010 (DE)

 

Stampfende Füße zu wirbelnden Tönen

ZUSATZKONZERT Publikum feiert „klezmer reloaded" für ein Konzert voller Überraschungen.

Emotional total aufgeladene Musik trieb die Künstler zu Höchstleistungen. Seltene Instrumente kamen zum Einsatz.

Von Roland Moll

 

„Glück für alle", versprachen „klezmer reloaded", das sind Klarinettist Maciej

Golebiowski und Alexander Shevchenko (Akkordeon), den 100 Besuchern des Zusatzkonzerts am gestrigen Nachmittag. Glück für alle gab es ohne Einschränkung vom ersten bis zum letzten Ton. Einige erste energiegeladene stereotype Takte, und schon improvisierte die Klarinette zum Akkordeon. Nicht wirklich frei und spontan wie in der Jazzmusik, dafür enthalten ihre Stücke viel zu viele rhythmische wie tonale Parallelen.

Beim „Walzer Nr.7" sah man förmlich vor dem geistigen Auge die Klarinette sanft über das Parkett gleiten, sich elegant im Tempo zu drehen. Immer wilder der Tanz, die Musik, und dazu stampfte Golebiowski mit den Füßen. Erst etwas verhalten, im weiteren Verlauf des Programmsgeradezu dramatisch erregt, als wollte er vom Stuhl aufspringen. Besonders viel Beifall gab es für zwei Eigenkompositionen der Künstler. Shevchenkos „Stück" forderte absolute Höchstleistung von der Klarinette und Akkordeon, war gespickt mit Überraschungen. Da spielte Golebiowski nahe der Ekstase. Noch schneller wurde es gegen Ende des Konzerts, noch waghalsiger wirbelten die Töne aus den Instrumenten, dass man den Eindruck hatte, sie wollten sich gegenseitig überholen.

Ob „Mazedonische Träume" oder eine Rhapsodie, gespielt auf einer wunderschön klingenden „Kinderklarinette", beide Stücke ließen die Zuhörer in Träumen versinken, allerdings immer nur für kurze Zeit. Dann tobten die beiden Künstler musikalisch durch den Konzertsaal. Herrliche Klänge und perkusive Sounds entlockte Golebiowski seiner Bassklarinette (klingt bis zum Kontra"B"), ein nur sehr selten zu hörendes Instrument. Stehender Beifall war der verdiente Lohn. Die Künstler verabschiedeten sich nach drei Zugaben.

 

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15.03.2010 Nordbayrische Zeitung / Internationales Klezmer Festival Führt 2010 (DE)

 

Von Wolf Ebersberger

... Überhaupt waren dieses Jahr die Unterschiedlichsten Facetten geboten (...)

 

Massiv und kraftstrotzend dagegen das Duo Shevchenko und Golebiowski, das aus seiner Wahlheimat Österreich „Klezmer Reloaded" mitbrachte. Klarinette und Akkordeon verwandeln selbst Monsieur Chopin – Glückwunsch im Jubiläumsjahr! - in einen jüdischen Charmeur.

 

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16.12.2009 "Die Presse"

 

Nichtjuden reüssieren mit jüdischer Musik

Klezmer Reloaded: ein Pole und ein Russe in der Musikhauptstadt Wien.

Von: IDA LABUDOVIC

 

(...) Chopin „verklezmern"

 

Seit mehr als einem Jahr gibt es „Klezmer Reloaded". Dabei werden verschiedene Stile – Klassik, Tango, Jazz, Funk und Hip-Hop – mit Klezmermotiven gemischt. Im Sommer 2008 bekam die Gruppe die Einladung, an der Abschlussgala des „KlezMORE"-Festivals zu spielen – ihre Premiere in Wien. Mittlerweile sind ihre Konzerte ausverkauft. „Wir geben unsere Energie dem Publikum und wir bekommen das Doppelte zurück", sagt Shevchenko. „Oft hören wir: Warum haben sie nicht mehr Zugaben gespielt?" Bis jetzt hat die Gruppe mehrere Konzerte in Österreich, Polen und Russland gegeben. Auch Einladungen nach Argentinien und Toronto haben sie schon erhalten. Am 15.Jänner 2010 treten sie im Musikverein auf. Dabei dürfen die Zuhörer Überraschungen erwarten: „Wir werden im nächsten Jahr, dem Jubiläumsjahr von Chopin, diesen großen Komponisten ,verklezmern'".

 

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06.09.2009, homepage von „The 16th of the Festival of Jewish Culture "Singer's Warsaw"

 

von Janusz Paliwoda (PL)

 

Ci, ktorzy przyszli do Tancbudy na koncert austriackiego duetu klezmer reloaded bawili sie rewelacyjnie. Nie moglo byc inaczej skoro klarnecista Maciej Golebiowski akordeonista Alexander Shevchenko doskonale lacza polska i ukrainska muzyke folkowa z jazzem, orientalnymi dzwiekami oraz wspolczesnymi rytmami.

 

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22.01.2009 Gazeta Czestochowska (PL)

 

„16 stycznia sala kameralna filharmonii Czestochowskiej pekala w szwach. Melomani nie przepuścili wspanialej okazji i tlumnie przybyli, by spedzic wieczor z muzyka klezmerska w wykonaniu rewelacyjnego duetu Shevchenko & Golebiowski. (...) Obaj artysci to mistrzowie w swojej dziedzinie. Oszalamiali niezwykla muzykalnością i poczuciem humoru. Zapewnili słuchaczom spotkanie pelne energetycznych wrażeń, o roznych barwach i odcieniach!"

 

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September 2008 Radio Ö1 „Spielräume"

 

Von Miriam Jessa

 

„... diese CD ist einfach genial!"